WRC – Women`s Rowing Challenge 2025

Wir haben uns wieder der women`s challenge 2025 gestellt.
Auf unseren Ruderergometern haben wir im Januar über 4 Einheiten von 8min, 15min, 22min und 30min insgesamt 212.658m
eingefahren. Damit lagen wir deutlich über unserem Resultat von 2024 mit 175.369m!
Von bundesweit 5.786 Teilnehmerinnen waren wir 18 girlsonergs und erlangten in Gesamtbetrachtung der teilnehmenden 169 Vereine mit unseren 212.658m den 96. Platz.
Andere Vereine konnten mehr Teilnehmerinnen akquirieren. Im relativen Vergleich der Teilnehmerinnen zur Vereinsmitgliederanzahl erlangten wir immerhin Platz 68. Potential nach oben bleibt somit!
Am 30. Januar 2025 fuhren wir im Bootshaus die 30min gemeinsam und wurden im Anschluss überrascht, dass sich auch unser Vereinszimmer mausert. So konnten wir bei guter Laune die neuen Stühle testen und bedanken uns bei den Organisatoren und fleißigen Helfern!
Schul- und erwerbsbedingt fuhren wir die ersten Einheiten zu unterschiedlichen Zeiten. Nicht immer hat es geklappt, aber sechs Frauen konnten es sich einrichten alle 4 Einheiten zu absolvieren.
Besonders hervorheben möchte ich Mia, die als Juniorin sich der Herausforderung stellte und Anke, die 2025 erstmals die women´s
challenge mitgefahren ist!
Zwei Ruderergometer-Newcomerinnen hatten wir mit Lina Richter und Katrin Preißer-Schüller im Team; Respekt Euch und ein herzliches Willkommen in der Ruderei!
Auch unsere erfahrenen Ruderinnen sind Einheiten mitgefahren, Dankeschön Euch Anette und Anne! Auch Kerstin Franz ist unserem Team beigetreten, worüber ich mich sehr freue und hoffe, dass es zu gemeinsamen Wasserzeiten 2025 kommt!
Die Ergebnisse unserer Teilnahme werden beim DRV (www.rudern.de) veröffentlicht. Ich habe vorab drüber geschaut und festgestellt: wir sind alle gut dabei und in den Altersklassenwertungen auch sehr gut platziert.
Im Jahr 2026 werden wir wieder starten und ich bin gespannt, ob wir unser Potenzial nutzen können um unseren Teilnehmerkreis zu vergrößern. Alle weiblichen Wesen von mindestens 12 Jahren können dabei sein, um sich was Gutes durch gemeinsame sportliche Betätigung zu tun.
Kerstin Flamme